Campingurlaub mal anders – auf Augenhöhe mit der Wildnis Afrikas – August 2016
Es gibt viele Möglichkeiten, Afrika für sich zu entdecken. Wer wüsste das besser als wir von Venter Tours, die wir ständig für Sie auf der Suche nach den faszinierendsten Reisen durch den afrikanischen Kontinent sind. Doch auch für uns gibt es noch Überraschungen. Davon haben wir sogar einige erlebt auf unserem dreiwöchigen Familien-Campingabenteuer quer durch Namibia, Botswana und Simbabwe. Die erste: Abenteuer und Komfort müssen sich nicht ausschließen.
Die ersten zwei Wochen reisten wir zusammen mit zwei befreundeten Familien aus Deutschland. Unterwegs waren wir mit voll ausgestatteten Geländewagen, die wir von Asco Car Hire mieteten. 3500 Kilometer waren sie uns treue Begleiter. Voll ausgestattet heißt übrigens: Dachzelt, Matratzen, Decken, Grill, Kühlschrank, Töpfe u.s.w. waren schon an Bord. Unsere Fahrt war ein Mix aus Campingurlaub und Übernachtungen in festen Unterkünften, wie Gästehäuser und Lodges. Das hatte den Vorteil, ab und zu mal vernünftig duschen zu können und in einem bequemen Bett zu schlafen. Doch das Camping in Afrika ist ein einzigartiges Abenteuer. Wer unmittelbaren Kontakt zur Natur haben möchte, kommt hier garantiert auf seine Kosten. Gerade auch für unsere Kinder waren die Erlebnisse und Beobachtungen in der Wildnis so beeindruckend, dass wir noch lange davon erzählen werden.
Da wir anfangs mit drei Autos unterwegs waren, besorgten wir uns CB-Funkgeräte für die Verständigung unterwegs. Diese Methode ist sehr empfehlenswert, weil man sich gut und kostenlos abstimmen kann, keine Handys benötigt und durch die Autobatterie von Ladegeräten unabhängig ist.